Doreini na'delari
Doreini na'delari, Jahr 40 |
Dieser Artikel oder Abschnitt begründet sich auf der servereigenen Lythoria-Lore und hat entsprechend Vorrang vor der offiziellen Blizzard-Lore.
Das Doreini na'delari ist eines von vier großen Jahresfesten.
- Doreini na'delari - Fest des Erwachens, am 21.03.
- Kal'falor a'nor - Fest der Toten, am 21.06.
- Doreini nadris'rah - Fest des Schlafens, am 21.09.
- Ethil'falla - Fest der Lebenden, am 21.12.
Informationen
Ein jeder Kal'dorei kennt das Doreini na'delari, welches einmal jährlich, immer am 21.03. jeden Jahres, gefeiert und von der Schwesternschaft der Elune gemeinsam mit den Druiden organisiert wird. Es ist die Zeit des Jahres, in der nicht nur die Geister der Natur erwachen und sich in ihrer vollen Pracht und Größe zeigen, sondern auch die inneren Geister werden belebt. Bäume und Büsche blühen, die Blumen beginnen zu sprießen, die Lebensgeister erwachen.
Bedeutung
Die Natur folgt dem ewigen Zyklus des Lebens, das Leben folgt dem ewigen Zyklus der Natur und so kommt die Zeit, in der alles erwacht. Pflanzen wie Tiere füllen die Wälder mit ihrer Pracht, mit ihren Lauten und auch die Kal'dorei lassen sich von der Natur inspirieren. Es ist die Zeit des Tatendrangs, der Erneuerung und des Aufbruchs. Zu diesem besonderem Tag ist es Brauch, sich einer Herausforderung anzunehmen oder eine noch ungelöste Aufgabe abzuschließen.
Ablauf
Ein jeder Kal'dorei und Druide, sei er auch ein Shu'halo, findet sich in Nachthafen ein, um den einleitenden Worten einer Priesterin und eines Druiden zu lauschen und sich segnen zu lassen. Die Feuerstelle für das heilige Frühlingsfeuer wird mit neun großen Holzscheiten, eines für jedes der Götter und für jeden Monat einer Schwangerschaft, aufgebaut und von jedem der Gäste werden die Flammen mit kleineren Holzstücken, denen sie ihre Wünsche und Hoffnungen mitgeben, gefüttert.
Als Höhepunkt und zum Abschluss des Festes markiert der Druide den ersten Baum des Jahres, dessen sprießende Knospen den Frühling ankündigen. Grüne Blätter und bunte Blüten schmücken die Krone und so zeigt der Baum ein erstes Mal seine herrliche Pracht.
Obschon sich diese Tradition durchgesetzt hat, das Fest auf diese Weise zu feiern, bringen die Priesterinnen des Tempels und die Druiden des Zirkels, jedes Jahr eigene Elemente ein. So kann ein Feuertanz eingebaut werden oder auch die Gedichte, dessen Inhalte beliebig variieren können, können vollkommen durch Gebete oder Lieder ersetzt werden. So ist das Doreini na'delari von Jahr zu Jahr immer etwas anders.